Stress und Rückenschmerzen
Beschwerden im Rücken können durch vielerlei Ursachen hervorgerufen werden. Heute wissen Experten, dass auch Stresse zu Rückenschmerzen führen kann.
Auf dieser und den weiterführenden Seiten zeigen wir Dir auf wie Stress auf Deinen Rücken wirken kann und wie Du vorbeugen kannst.
Nicht jede Stresssituation schädlich für den Rücken
Positiver Stress erhöht kurzfristig die Leistungsfähigkeit unseres Körpers. Insofern schadet nicht jede Stresssituation notwendigerweise dem Rücken.
Kommt der Körper jedoch nicht zur Ruhe und manifestiert sich ein anhaltend hohes Stresslevel, sprechen Fachleute von negativem Stress oder Dystress.
Dann kann Stress zu einer Belastung führen, die sich in verschiedener Art und Weise auf unseren Organismus auswirkt. Stress schwächt dann unser Immunsystem, schadet dem Herz-Kreislauf-System und wird mit Depressionen genauso in Verbindung gebracht wie mit der Entstehung einiger Krebsarten.
Anhaltender Stress führt aber auch zu einem erhöhten Muskeltonus und legt damit einhergehend die Basis für Verspannungen, Nacken- und Rückenbeschwerden.
[RUECKENTIPP-01]
Chronische Rückenbeschwerden
Leider tendieren wir oft zu einer zu späten Reaktion auf die Signale unseres Körpers. Überschreiten wir dann Schwellenwerte können Beschwerden dann auch chronisch werden – so auch bei Rückenschmerzen.
Natürlich löst nicht zwangsläufig jede etwas längere Stressphase Rückenschmerzen aus oder mündet Stress zwangsläufig in einer Chronifizierung von Rückenschmerzen.
Dennoch solltest Du die Zeichen Deines Körpers nicht ignorieren und im genügend Ruhephasen nach Stresssituationen geben, um Rückenschmerzen zu vermeiden.
Stress stresst Deine Faszien
Stress führt zu einem erhöhten Muskeltonus. Dabei spannt sich das Fasziengewebe an. Normalerweise entspannen sich Faszien in der nächsten Ruhe- und Entspannungsphase wieder.
Anhaltender Stress führt dann jedoch auch zu dauerhaft angespanntem Fasziengewebe. Dieses kann dadurch verkleben und verhärten. In der Folge entstehend Rückenbeschwerden.
[TIPP]
Rückenbeschwerden durch Entspannung vermeiden
Natürlich lässt sich nicht jede Stresssituation vermeiden. Stress gehört zu unserem Leben und teilweise bewirkt Stress im Sinne kurzzeitig höherer Leistungsfähigkeit in unserem Körper sogar Positives.
[MEISTGELESEN]
Dennoch spielt Stressabbau bei der Vermeidung von Rückenbeschwerden eine wichtige Rolle. Stress sollte nicht chronisch werden. Entspannungstechniken wie Yoga oder Shiatsu können eine tolle Sache sein, um Stress abzubauen und gleichzeitig die Muskulatur zu dehnen und zu stärken.
Übrigens, auch etwas mehr lockere Bewegung in der Mittagspause bei einem ausgedehnten Spaziergang kann bereits helfen, Stress abzubauen und der Entstehung von Beschwerden im Rücken entgegenzuwirken.
Bandscheiben erholen sich in Ruhephasen. Die passende Schlafposition bildet im wahrsten Sinne des Wortes die Basis für die Erholung Deiner Bandscheiben.
Was genau passiert mit Deinen Bandscheiben im Schlaf und was solltest Du über Matratzen, Unterfederung und Kissen wissen?
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